KUBRIK

Magenta Telekom

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Magenta Telekom setzte eine erfolgreiche Kampagne gegen Hass im Netz um, die via Facebook, Instagram, TikTok, LinkedIn, YouTube, eigener Landing Page, PR-Kanälen und dem Hashtag #gegenhassimnetz großen Anklang fand.

In Kooperation mit ZARA, der offiziellen Beratungsstelle betreffend Hass im Netz, lancierte Magenta Telekom eine Sensibilisierungs- und Aufklärungskampagne, die sich aktiv gegen Hass im Netz stellt und Betroffenen eine laute Stimme gibt. Neben der Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Magenta wurde im Zuge einer Online-Kampagne in mehreren Phasen und über diverse Touchpoints lautstark auf Hass im Netz aufmerksam gemacht. Die gesamte Kampagne konnte unter dem Hashtag #gegenhassimnetz in den Social Media Kanälen (Facebook, Instagram, TikTok, YouTube und LinkedIn) verfolgt werden. Das Motto: „Lasst uns den 5%, die Hass verbreiten, zeigen, wie laut 95% sein können.“

Hass im Netz ist leider kein Einzelfall. Jede zweite Person zwischen 18 und 35 Jahren hat bereits digitale Gewalt erlebt, 52% der Frauen trauen sich ihre Meinung nicht im Internet zu publizieren aus Angst vor Hassangriffen. Um diesen Entwicklungen Einhalt zu gebieten, fordern über 80% der Europäer:innen von Meta und X (klare Regeln und mehr Schutz. Leider reagieren diese Konzerne bis heute nicht auf derartige Forderungen und so können Hassbotschaften weiterhin fast ungestört verbreitet werden. Um dieses Vakuum zu füllen, übernimmt Magenta Telekom als einer der führenden Netzbetreiber Verantwortung. Neben der sehr erfolgreichen Sensibilisierungs- und Aufklärungskampagne zum Thema sind es vor allem die Änderungen der AGBs mit der Magenta Telekom als einziges Telekommunikationsunternehmen in Österreich im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten einen ersten wichtigen Schritt zur Eindämmung von Hass im Netz setzt und sich aktiv dagegen engagiert.