Ogilvy Wien
Ströck Brot
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Bei der diesjährigen Artificial Krapfen Challenge haben wir unsere Kund:innen eingeladen durch KI-generierte Krapfenbilder selbst zu Backkünstler:innen zu werden und sich so eine Chance auf einen lebenslangen Faschingskrapfen-Vorrat zu verschaffen.
Unsere Ziele: das Kulturgut Faschingskrapfen neu zu inszenieren, dadurch ein Stück österreichische Tradition ins neue Zeitalter zu befördern und den Krapfenverkauf bei Ströck im Vergleich zum Vorjahr zu steigern.
Unsere Idee & ihre Umsetzung: The Artificial Krapfen-Challenge. Wir programmierten Österreichs erste deutschsprachige DALL_E-Schnittstelle auf einer Corporate Website und luden unsere Kund:innen drei Wochen lang dazu ein, selbst Krapfenkünstler:innen zu werden. Dazu wird die KI mit einer Bildbeschreibung gefüttert und spuckt dazu passende Bilder aus. Regenbogenkrapfen, Krapfen im Weltall, Katzen die auf Krapfen reiten - der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt! Die generierten Bilder konnten über die Website zum Voting eingereicht werden. Die 15 Kunstwerke mit den meisten Likes wurden im Belvedere 21 ausgestellt und der Gewinner von einer Fachjury gewählt. Der Gewinn: Jährlich eine Stange Krapfen im Fasching + die Ausstellung des Kunstwerks innerhalb einer OOH Kampagne!
Wir haben erstmals in Österreich eine individualisierte AI-Schnittstelle für eine integrierte Kampagne verwendet. Das frühe Aufspringen auf den KI-Trend wurde zum Multiplikator, um unsere breite Zielgruppe weitgehend zu erreichen. Awareness schafften wir durch die cross-mediale Bewerbung der Challenge am POS, auf unseren Social Media Kanälen, Publikationen in Branchenmedien und durch das Teilen der Bilder auf den Social-Media-Kanälen der Teilnehmer:innen. Der Kern der Kampagne bildete die Integration unserer Zielgruppe im Zuge einer Pull-Kommunikationsstrategie: Konsument:innen konnten selbst Backkunst auf eine einfache, kreative und unterhaltsame Art erschaffen und verbereiten.